Presse-Statement zur Ukraine

Bijan-Djir Sarai ist sehr besorgt über den russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zu Ukraine. Diplomatie und Deeskalation bleiben für ihn das Gebot der Stunde. Er wies darauf hin, dass nicht Russlands Sicherheit bedroht ist. „Es ist die Ukraine, die den Angriff eines überlegenen Gegners fürchten muss.“ Er sei von großer Bedeutung, dass die Führung in Moskau den Preis weiterer Eskalation kennt. Alle Optionen würden auf den Tisch gehören. Denn: Eine russische Invasion wäre nicht irgendein ferner Grenzkonflikt, sondern ein fundamentaler Schlag gegen unsere europäische Sicherheitsordnung.“